Architektur - Heinz Nickel

Direkt zum Seiteninhalt

Architektur

Der Künstler

Architektur, Innenarchitektur
und Gartengestaltung

Ausgangspunkt der architektonischen Vorstellungen war das ganzheitlich gestaltete Anwesen Nickel in Kassel. Dieses diente nicht nur der Familie als Wohnsitz, sondern war auch als Muster seiner gestalterischen Ideen zu betrachten.

Haus und Garten wurden daher im Laufe der Jahre umgebaut und ergänzt, zum Beispiel durch den Anbau eines Wintergartens zur Pflege und Zucht von Orchideen.

Andere Projekte wurden in der Regel zusammen mit Architekten durchgeführt. Heinz Nickel übernahm dabei in mehreren Fällen den baukünstlerischen Schmuck wie die Altarwand in der Thomaskirche in Gelsenkirchen-Erle oder eine plastische Stelenwand vor der Markuskirche in Gladbeck.

Wohnhaus Stifterstr. 16, Kassel
Wohnzimmer

Baujahr 1935, Umbau 1957


Thomaskirche
Gelsenkirchen-Erle 1965
Kulturdenkmal seit 2004

Relief auf der Altarwand

Architekten:
Albrecht Egon Wittig
Mark und Fred Janowski
Foto:
Thomas Robbin
Markuskirche
Gladbeck 1968
Kulturdenkmal seit 2008

Stelenwand zwischen dem frei stehenden Kirchturm und dem Kichenbau
Material: Betonfertigteile

Architekten:
Albrecht Egon Wittig, Fred Janowski
Foto: Architekturbüro A. E. Wittig, Gelsenkirchen-Buer


Haus Albert Schulze-Vellinghausen, Dortmund-Kley
Umbau des Herrenhauses 1963 mit Ausstellungsräumen für die Kunstsammlung des Hausherren; neue Farbfassung der vorhandenen Haustür von Heinz Nickel

Veröffentlichung unter anderem in "md", Heft 11/1964 und "Schöner Wohnen", Heft 11/1964 (Titelfoto rechts)
Foto: Richard Stradtmann


Zurück zum Seiteninhalt